E.C.O. by PRATOPRATICO® (Zierelement für die Einfahrt) ist ein modulares Gitter aus recyceltem Kunststoff für den Außenbereich, das die Herstellung von Fahrbahnbelägen mit Rasenoberfläche mit großen ästhetischen, funktionellen und ökologischen Vorteilen ermöglicht.

E.C.O. di PRATOPRATICO® wird aus Mischungen thermoplastischer Harze (zur Hälfte roh mit hohen technisch-mechanischen Eigenschaften und zur Hälfte aus Recycling) hergestellt, die in der Lage sind, ein hervorragendes Verhältnis zwischen Qualität und Preis zu bieten.

Die Verwendung von recyceltem Material ist zwar aus ökologischer Sicht eine lobenswerte Initiative, jedoch nicht immer frei von Kontraindikationen. Eine recycelte Verbindung wirkt sich jedoch auf Kosten der Qualität und Haltbarkeit des Produkts sicherlich günstig auf den Preis aus. Genau aus diesem Grund hat E.C.O. di PRATOPRATICO® besteht zu 50% aus Neuware, um die Wirtschaftlichkeit und Qualität des Produkts günstig zu kombinieren.

VORTEILE

E.C.O. di PRATOPRATICO® cschützt durch seinen besonderen Aufbau unter beliebigen Witterungsbedingungen die Rasendecke vor der durch das Durchfahren und Halten von Kraftfahrzeugen hervorgerufenen Beanspruchung und begünstigt gleichzeitig das Wachstum sowie die natürliche Verwurzelung des Rasens.

Das Prinzip besteht darin, die natürliche Oberfläche des Bodens durch äußerst robuste Gitter mit Wabenstruktur zu verstärken, in denen der Rasenbelag einige mm unterhalb der senkrechten Wände des Bodenbelags bleibt und so vor einer Quetschung geschützt wird.

E.C.O. di PRATOPRATICO® ist nicht nur gegenüber Witterungseinflüssen widerstandsfähig, sondern auch umweltfreundlich und berücksichtigt die natürlichen Eigenschaften des Bodens durch Förderung der Durchlässigkeit und des Austauschs von Nährstoffen. Die ästhetischen, funktionellen und ökologischen Vorteile, die dieser neue Bodenbelag bietet, sind klar: eine Rasenfläche lässt das Regenwasser auf natürliche Weise in den Boden abfließen und schützt dadurch das hydrogeologische Gleichgewicht. Während der Sommerzeit werden außerdem keine unerwünschten thermischen Wirkungen im Zusammenhang mit der Überhitzung der Oberflächen ohne natürliche Decke hervorgerufen.
Die bogenartige Form verbessert die Widerstandsfähigkeit der senkrechten Wände gegenüber Druck und Biegung deutlich. Hinter der angenehmen ästhetischen Wirkung dieser, verbirgt sich so ein struktureller Wert von großer Bedeutung. Beim Entwurf wurde danach gestrebt, die Leistungen des Bodenbelags durch “S”-förmige Wände anstelle der geraden zu verbessern, um den klassischen “Bogeneffekt” zu erzeugen.

Dadurch ist es einer-seits möglich, die durch ein beschleunigendes oder bremsendes Kraftfahrzeug hervorgerufenen Kräfte besser aufzunehmen und zu verteilen, die abrupt auf den oberen Teil der Wandbereiche wirken, andererseits aber auch, deutlich die Tragfähigkeit gegenüber senk-rechten Lasten bei gleicher struktureller Oberfläche zu verbessern.

ANWENDUNGEN

  • Zufahrtsflächen für Kraftfahrzeuge;
  • Öffentliche und private Parkflächen in Wohn-, Direktions-, Geschäfts-, Sport- und Industriebereichen, usw. (zum Beispiel: Schulen, Wohneigentümergemeinschaften, Banken, Einkaufszentren, Unternehmen, Hotels,Krankenhäuser, usw.);
  • Rad- und Fußwege; Wege auf Golfplätzen und Sportanlagen; Rastanlagen (Pergolabereich Barbecue-Bereich, usw.);
  • Schutz des Rasens in Vergnügungs- und Freizeitbereichen vor Abnutzung in der Nähe von Kinderspielplätzen (Schaukeln, Rutschen, usw.) sowie im Bereich unter Sitzbänken;
  • Schutz der Rasenfläche vor Schäden durch Einwirkung von Tieren (Hund, usw.); vorübergehende Rastplätze für Camper, Wohnwagen, verschiedene Abstellzwecke, usw.;
  • Einrichtungen verschiedener Art für Parks und Campingplätze;
  • Provisorische Oberflächen auf beliebigem Boden für verschiedene Veranstaltungen: Messen, Märkte, Wandertheater, usw.;
  • Umgrenzung von Baustämmen; Hängegärten; Ziergärten;
  • Festigung von Böden mit Gefälle, um Auswaschungs- und Erosionserscheinungen vorzubeugen;
  • Hubschrauberlandeplätze und Landebahnen für Ultraleichtflugzeuge; Abdeckungen für Flachdächer und Terrassen zum Schutz der Dämmschicht.

Mit E.C.O. ist es möglich, Beschränkungen städtebaulicher Art zu erfüllen und Bereiche zu nutzen, die als Grünflächen ausgeschrieben sind.

In Anwesenheit von schrägen Flächen, ist sehr wichtig, den Reibungskoeffizienten zu betrachten. Aus diesem Grund, vorausgesetzt, konservativ einer nassen Oberfläche und einen Zustand der Reifenverschleiß mittel / hoch, wir empfehlen nicht die Verwendung von ECO by Pratopratico® für Pisten von mehr als 8%. Die Haftung kann durch Einsetzen von Balken in Steinmaterial verbessert werden.

TECHNISCHE DATEN

Nutzmaße cm 60 x40 x 4,2 h
Stück pro qm Anz ± 4
Stückgewicht kg/Stck 1,297
Tragfähigkeit t/m2 > 300
Farbe grün/weiß
Palettenmaß cm 100 x 120 x 220 h
qm Palette m2/PAL 62,4
Teile pro Palette Anz/PAL 260
Palettengewicht kg/PAL 345

Grün: Nur Rasen beenden
Weiß: Fertig mit Gras und Kies

VERLEGUNG

Das praktische Einhängen, das geringe Gewicht der einzelnen Gitter und die Modellierbarkeit in verschiedenen Formen (es genügt eine einfache Säge) ermöglichen eine schnelle und effiziente Verlegung von E.C.O. sowohl auf großen als auch auf kleinen Oberflächen.

Nach Vorbereitung eines tragenden Untergrundes entsprechend den Bedingungen vor Ort und der Zweckbestimmung ist wie folgt vorzugehen:

  1. Erstellung einer durchlässigen Schicht (Kies mit unterschiedlicher Körnung 3-10 mm) von etwa 5-7 cm. Eventuelles Sandbett, ausreichend geglättet, von etwa 3 cm.
  2. Erstellung des Bodenbelags mit Gittern E.C.O.. Bei der Verlegung auf großen Flächen oder bei Vorhandensein von Sockeln bzw. anderen Begrenzungselementen ist es notwendig, Dehnbereiche von etwa 3-5 cm zu lassen.
  3. Füllen der Gitter E.C.O. mit Erdreich für Rasenbelag unter Beibehaltung von etwa 1 cm unter dem Rand, nachfolgendes Bewässern – damit das Erdreich natürlich verdichtet wird – und Saat.

Es wird empfohlen, eine angemessene Auswertung der Bedingungen des Bodens vorzunehmen. Unsere Anleitungen haben allgemeinen Charakter und die Vorbereitung des Untergrundes muss der Bodenart, den klimatischen Bedingungen und der Stärke der Belastung angepasst werden.

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